D: TSV Kusterdingen – TSV Kiebingen 2:5(1:2)

Die erste schlechte Nachricht war mal wieder, dass wir wieder mal nur zu acht angetreten sind. Zur Info die letzten drei Spiele, die wir zu acht bestritten,  gewannen wir alle. Tja aufgrund dieser Meinung der Spieler gingen wir mit einem eher lässigem Auftreten in die Partie, weil sich die Spieler sicher waren, dass wir gewinnen würden. Doch wie es dann zu erwarten war, ging man zu wenig in die Zweikämpfe und verlor immer öfter, sinnlos, den Ball. So war es dann klar dass wir das erste Gegentor (6. Min) anerkennen mussten. Nach diesem Gegentreffer konnte man ein leichtes Aufbäumen unserer Mannschaft erkennen, weil man erkannte dass es doch nicht so einfach werden würde. So dauerte es schon länger bis die gegnerische Mannschaft zum 0:2 Jubeln konnte (20. Min). Dann aber konnten wir schon einige Torchancen mehr verbuchen. So gelang uns in der 25. Spielminute der Anschlusstreffer zum 1:2 durch Jonas. Nun hatte man mehr Spaß am Spiel, was unsere Mannschaft immer auszeichnete. Aber dann war es der, viel zu junge, Schiedsrichter der uns den Strich durch die Rechnung machte. Als, der stark spielende, Linus den Ball an der Mittellinie, an der kompletten Abwehrreihe, die viel zu weit aufgerückt war, vorbeispielte. Bekam er vom letzten Spieler der Gegner einen unfairen Bodycheck in den Magen. Für dieses einsteigen des Spielers gab es nur eine richtige Entscheidung, Notbremse. Dies bedeutet die rote Karte. Doch der Schiedsrichter begann  keine Anstalten eine Karte zum  zeigen. Anstatt dessen bekamen wir einen Freistoß und den Abpfiff zu gesprochen.
Die zweite Halbzeit begannen klar wir besser und so konnten wir auch gleich in der 38. Min den Ausgleichstreffer, wiederrum durch Jonas, zum 2:2 vermerken. Doch nun begann der Schiedsrichter vermehrt gegen uns zu pfeifen. Dies lag wahrscheinlich auch an den zu aufgebrachten Trainern, an der Seitenlinie. So wusste nicht nur der Schiedsrichter was zu tun war sondern auch unsere Spieler wussten nicht mehr wie ihnen geschah. So konnten wir nur noch zusehen wie wir die Gegentore 3, 4, und 5 bekamen (39. Min, 42. Min, und 48. Min). Dann zum Glück aller pfiff der Junge Schiedsrichter (endlich) die Partie ab.

Ein Schlusswort: Trotz der deutlichen Niederlage war es ein gutes Spiel der Mannschaft. Allerdings muss man dazu sagen, man sollte nie überheblich in eine Partie gehen, und ein weniger mehr Ruhe besitzen (dies gilt besonders an die zwei Trainer). Dann gibt es nur noch eins zu sagen, und zwar ein Lob an Jan, der den Verletzten (OP) Luki sehr gut vertrat.

Den wahrlich verkorksten Samstagmorgen bestritten: Jan – Timmi, Manu, Davide – Linus, Joel, Jonas - Eni